Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft
Das
Tolstoi-Institut bei der Einweihung des Obelisken und die Einbettung
deutscher Soldaten, die im Raum Klessin gefallen sind |
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Der
Obelisk zur Ehrung und dem Gedenken der gefallenen deutschen Soldaten. |
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© tolstoi-institut |
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Der
Amtsdirektor des Amtes von Lebus, Heiko Friedemann, spricht die Eingangsworte
zur Einbettung von ca. 33 deutschen Soldaten aus dem Raum Klessin. |
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Angelika Knispel, Bürgermeisterin von Podelzig, bei der würdevollen Einweihung des Obelisken auf der Kriegsgräberstätte Wuhden. | ||
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Pfarrer
Müller bei der Andacht. |
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Ein Veteran, der den Kessel von Klessin überlebt hat, übergibt einen gefallenen Kameraden zur Einbettung. | ||
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Ein trauriger und doch erlösender Augenblick. Die Übergabe des eigenen Vaters nach 70 Jahren zur Einbettung. | ||
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Eduard
Ptuchin, Gründungsmitglied des Obelisk International e.V., übergibt
einen unbekannten deutschen Soldaten zur Einbettung. |
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Das Tolstoi-Institut ist für den Frieden. Die Inschrift des Obelisken: "Uns Lebenden zur Mahnung", sollte für alle Menschen und Nationen ein Mahnspruch sein, der uns den Frieden miteinander bewahren hilft. |
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