Zur Förderung der deutsch - russischen Freundschaft

 
 
 

Das Tolstoi-Institut gründet das

Kosaken- Kultur-Zentrum in Berlin

 
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Russland sieht in den Kosaken heute wieder die Hüter der russischen Geschichte. In Deutschland ist die Kosakenkultur nicht so gut bekannt. Das Tolstoi-Institut möchtet diese Informationslücke schliessen und den Menschen in Deutschland die Einzigartigkeit des Kosakentums näher bringen und informieren.
 
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Im Vordergrund: Der Hauptataman der Kosakenunion von Russland und dem Ausland, Kosakengeneral Viktor P. Vodolazki.
 
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Kosaken haben eine besondere Beziehung zu Pferden: Der Vertreter des Hauptatamans der Kosakenunion von Russland und dem Ausland in Westeuropa, Viktor N. Ignatov, ist der Leiter des Kosaken-Kultur-Zentrums im Tolstoi-Institut in Berlin.
 
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Die offizielle Gründung des Kosaken-Kultur-Zentrums wurde besiegelt durch den Händedruck des Kosaken Graf Oleg Siemionow, Tatjana Garsiya und Esaul Nikolai Ognyanik.
 
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Graf Oleg Siemionow ist der Berater für die Kosakenkultur des Tolstoi-Institutes.

Es werden Veranstaltungen durchgeführt, die über die Kultur der Kosaken informieren sollen.

Es sollen einerseits festliche Veranstaltungen mit musikalischen und tänzerischen Darbietungen organisiert werden, auf denen man sich kennenlernen- und Kontakte knüpfen kann.

Auch wissenschaftliche Abende, die das Kosakentum und die Beziehung zu Russland zum Thema haben, werden organisiert.

Hierzu erhalten die Mitglieder des Tolstoi-Institutes jeweils gesonderte Einladungen.

 
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Das Kosakentum erfreut sich in Russland immer größerer Beliebtheit. Deshalb finden wir es an der Zeit, in Berlin mehr über das Kosakentum zu zeigen.

Esaul Nikolai Ognyanik nahm aktiv bei der Gründung des Kosaken-Kultur-Zentrums teil.

 
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Nicht umsonst wurde das Kosaken-Kultur-Zentrum im Rahmen des Tolstoi-Institutes gegründet: der große russische Schriftsteller Leo Tolstoi interessierte sich fürs Kosakentum. Im Jahr 1852 schrieb er die Novelle "Die Kosaken".

Der Wodka floss zwar nicht in "Strömen" - aber die gute Stimmung kann man deutlich erkennen.


 
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Die Teilnehmer unserer "Freitagstreffen", die als politische Diskussionsplattform zu sehen sind, stellten fest, dass das Tolstoi-Institut immer für eine Überraschung gut ist.

 
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